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Die Kirche des Erzengel Michael - West Kreta

  • West Kreta
Die frühbyzantinische Kirche aus dem 6. Jahrhundert, liegt im Hinterland von Kolimbari im Westen Kretas bei Kato Episkopi (Zwischen Kolimbari und Kissamos). Diese Kirche ist eine der wichtigsten frühbyzantinischen Monumente auf Kreta. Architektonisch handelt es sich um einen rechteckigen Zentralbau, der sich um eine große Kuppel entwickelt. Im westlichen Teil der Kirche befindet sich der Narthex und dann folgt ein Atrium. Die Kuppel von außen gesehen bildet konzentrische Kreise, die sich stufenweise entwickeln.

Zum Teil gut erhaltene Bodenmosaike mit Abbildungen von Schuppen, Efeublättern, Fischen und Weinreben. Aber auch die Wandmalereien mit ausschnittsweise in 4 – 5 unterschiedlichen Schichten sind zum Teil gut erhalten. Die ursprüngliche Schicht wird in das 7. Jahrhundert datiert. Die zweite Schicht wird in die Periode des Bilderstreits zurückgeführt, wobei die Themen der Kreuze bildlos sind. Die dritte Schicht wird mit der 2. byzantinischen Periode verbunden, eine Periode, bei der der Sitz des Bistums von Kissamos hier verlagert wurde. Hinter der Kirche war ein Kloster angeschlossen. Leider ist von dem Kloster heute nur die Grundmauer zu sehen.

Die Kirche ist architektonische eine Wucht. Sie ist es Wert besucht zu werden! Wir waren begeistert. Ein Kunstwerk an einem magischen Platz von dem wir immer wieder angezogen werden. Ich war begeistert von dem Taufbecken aus Stein.

Die frühbyzantinische Kirche

Die frühbyzantinische Kirche aus dem 6. Jahrhundert, liegt im Hinterland von Kolimbari im Westen Kretas bei Kato Episkopi (Zwischen Kolimbari und Kissamos). Diese Kirche ist eine der wichtigsten frühbyzantinischen Monumente auf Kreta. Architektonisch handelt es sich um einen rechteckigen Zentralbau, der sich um eine große Kuppel entwickelt. Im westlichen Teil der Kirche befindet sich der Narthex und dann folgt ein Atrium. Die Kuppel von außen gesehen bildet konzentrische Kreise, die sich stufenweise entwickeln.

Zum Teil gut erhaltene Bodenmosaike mit Abbildungen von Schuppen, Efeublättern, Fischen und Weinreben. Aber auch die Wandmalereien mit ausschnittsweise in 4 – 5 unterschiedlichen Schichten sind zum Teil gut erhalten. Die ursprüngliche Schicht wird in das 7. Jahrhundert datiert. Die zweite Schicht wird in die Periode des Bilderstreits zurückgeführt, wobei die Themen der Kreuze bildlos sind. Die dritte Schicht wird mit der 2. byzantinischen Periode verbunden, eine Periode, bei der der Sitz des Bistums von Kissamos hier verlagert wurde. Hinter der Kirche war ein Kloster angeschlossen. Leider ist von dem Kloster heute nur die Grundmauer zu sehen.

Die Kirche ist architektonische eine Wucht. Sie ist es Wert besucht zu werden! Wir waren begeistert. Ein Kunstwerk an einem magischen Platz von dem wir immer wieder angezogen werden. Ich war begeistert von dem Taufbecken aus Stein.
West Kreta, Die Kirche des Erzengel Michael
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